Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2023 liegen vor.
Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen enthält der Band
den Jubiläumsbericht "100 Jahre Abt. für Pilz- und Kräuterkunde"
Für Mitgliedern der NHG ist der Band bei Vorlage des Mitgliederausweises kostenlos.
Er liegt zur Abholung an der Museumskasse oder bei den Vorträgen im Katharinensaal für Sie bereit.
Auf Wunsch ist auch eine Zusendung möglich.
Das neue Jahreprogramm liegt vor.
Sie finden es als Kurzfassung für die ersten 2 Monate im Museum und im Katharinensaal ausliegend oder hier bis Juni als PDF zum herunterladen:
(Bitte gewünschten Monat, Art der Veranstaltung oder Abteilung selbst auswählen.)
Brachiopoden - Die will ich kennenlernen!
Sonderausstellung der Abteilung Geologie im Geologie-Bereich des Museums
Vom 02. Juni 2024 bis 31. Januar 2025
Ein beliebtes Urlaubsvergnügen ist es, den Strand nach Muscheln abzusuchen. Wobei uns neben Muscheln auch noch viele andere Dinge aus dem Meer in die Hände
fallen können, Schnecken, Seeigel, Seesterne, Treibholz und vielleicht auch mal ein Stückchen Bernstein. Unter den Fundstücken werden aber so gut wie nie
Brachiopoden sein. Sie sind zwar in allen Weltmeeren vertreten, sind aber von den Muscheln in größere Meerestiefen verdrängt worden,
so dass ihre Schalen nur selten an den Strand gespült werden.
Dabei sind sie in allen Erdzeitaltern zahlreich im Meer vorhanden gewesen. Im Erdaltertum waren sie sogar so individuenreich, dass sie einen Großteil
der Meeresfauna ausgemacht haben. Fossiliensammler bekommen sie immer wieder mal in die Hände.
Sie schenken ihnen aber nur wenig Beachtung, weil sie ihnen meist kleiner und unscheinbarer erscheinen als z.B. fossile Ammoniten, Schnecken und Seeigel.
Tatsächlich sind Brachiopoden genauso interessant und formenreich wie die anderen wirbellosen Meeresbewohner.
Deshalb macht es Sinn, sich mal etwas näher mit ihnen zu beschäftigen.
Seit mehr als 50 Jahren werden von NABU e.V und anderen Naturschutzbehörden Tiere des Jahres bestimmt. Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen sie uns.
Mit einigen befassen sich auch Abteilungen der NHG.
Wollen Sie mehr über diese Tiere wissen, folgen Sie den Links.
Jahresmitteilungen "Natur und Mensch"
Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2022 liegen vor.
Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten,
wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
Für Mitgliedern der NHG ist der Band bei Vorlage des Mitgliederausweises kostenlos.
Er liegt zur Abholung an der Museumskasse oder bei den Vorträgen im Katharinensaal für Sie bereit.
Auf Wunsch ist auch eine Zusendung möglich.
Sonderausstellung der Abteilung für Archäologie des Auslandes im Foyer des Museums
vom 11. November 2023 bis 05. Mai 2024
Wasser besaß schon in der Antike eine große Bedeutung, nicht nur zur lebensnotwendigen Versorgung, sondern auch im kultischen Zusammenhang sowie zur angenehmen Lebensgestaltung. Die Ausstellung veranschaulicht sowohl die Bedeutung des Wassers anhand von Quellheiligtümern, die Wasserversorgung beispielsweise durch Brunnen, Zisternen und Aquaedukte sowie die Wassernutzung in Thermen,
Privathäusern und Latrinen.
Führungen durch die Sonderausstellung finden an fast allen Sonntagen während der Dauer der
Sonderausstellung jeweils um 15 Uhr statt. Die genauen Daten und das Museumspädagogisches Angebot zur Sonderausstellung
finden Sie auf der Seite der Sonderausstellung.
Empfehlenswerte Sendung des BR zur Geschichte und Bedeutung der bayerischen naturwissenschaftlichen Staatssammlungen und zu den Depots des Spix-Museums in Höchstadt/Aisch und der
Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg.
Die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg beteiligt sich an dem KulturPass.
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern. Sie erhalten ein Budget von 200 Euro, das sie für Eintrittskarten, Bücher, CDs, Platten und vieles andere einsetzen können.
So wird Kultur vor Ort noch einfacher erlebbar.
Mit diesem Pass können Sie sowohl unser Museum besuchen, als auch unsere Vorträge.
Tiere des Jahres 2023
Seit mehr als 50 Jahren werden von NABU e.V und anderen Naturschutzbehörden Tiere des Jahres bestimmt. Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen sie uns.
Mit einigen befassen sich auch Abteilungen der NHG.
Wollen Sie mehr über diese Tiere wissen, folgen Sie den Links.
„Brot und Spiele - Massenunterhaltung in der Antike “
Sonderausstellung der Abteilung für Archäologie des Auslandes im Foyer des Museums
vom 5. November 2022 bis 06. Mai 2023
Wir verbinden heute den Begriff „Brot und Spiele“ mit prächtigen, aber oberflächlichen Spektakeln, welche die Menschen von wichtigen politischen Fragen ablenken sollen. Nichts könnte der antiken Denkweise aber ferner liegen. In den Massenveranstaltungen sowohl der Griechen in Theater und Stadion wie auch der Römer in Amphitheater und Circus manifestiert sich politische Macht und Einfluss der Menschen. Die Zuschauer gingen nicht einfach zur Unterhaltung ins Theater oder ins Amphitheater. In ihrem Bewusstsein war der religiöse oder gesellschaftspolitische Bezug, den die
Veranstaltungen hatten, stets präsent.
Ziel unserer Ausstellung ist es, den Besuchern eine klare Vorstellung davon zu geben, wie und wo Menschen in der Antike Veranstaltungen, die bis heute unsere Phantasie anregen, besuchten.
Führungen durch die Sonderausstellung finden an fast allen Sonntagen während der Dauer der
Sonderausstellung jeweils um 15 Uhr statt. Die genauen Daten und das Museumspädagogisches Angebot zur Sonderausstellung
finden Sie auf der Seite der Sonderausstellung.
Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2021 liegen vor.
Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten,
wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
Für Mitgliedern der NHG ist der Band bei Vorlage des Mitgliederausweises kostenlos.
Er liegt zur Abholung an der Museumskasse oder bei den Vorträgen im Katharinensaal für Sie bereit.
Ab Mitte Juni ist auf Wunsch auch eine Zusendung möglich.
Sonderausstellung: „Meteorite – Steine, die vom Himmel fallen“
Sonderausstellung der Abteilung Geologie im Geologiebereich des Museums
vom 8. Mai 2022 verlängert bis 30. April 2023
Vom 15. Jan. 2023 bis zum 3. März 2023 gibt es eine Sonderausstellung in der Sonderausstellung,
mit dem Titel "Meteorite und andere Himmelskörper in der Philatelie".
In die bestehende Sonderausstellung im Geologiesaal werden zusätzlich große Tafeln integriert, die mit Briefmarken,
Ganzsachen etc. bestückt werden, die einen Zusammenhang mit Kometen, Asteroiden und Meteoriten besitzen.
Alle Objekte stammen aus der Sammlung Eberhard Schmidt aus Erlangen.
Asteroiden, Meteore, Meteorite, Krater, Tektite, lmpaktgesteine ...
Der größte heute noch erhaltene deutsche Meteorit Unter-Mässing feierte 2020 sein hundertjähriges Fundjubiläum.
Aus diesem Anlass präsentiert
das Naturhistorische Museum Nürnberg in einer Sonderausstellung ein breites Spektrum von Meteoriten unterschiedlicher Klassen und Herkunft.
Neben historischen Meteoriten wie Elbogen, L'Aigle, Pultusk und Krasnojarsk werden der Benthullen, der zweitgrößte deutsche Steinmeteorit,
einer der berühmten Neuschwanstein-Meteoriten, eine Hauptmasse des erst 2018 gefallenen Renchen-Meteoriten, Stücke des spektakulären Falls
von Chelyabinsk und viele andere Meteorite präsentiert. Auch Stücke vom Mond und vom Mars werden zu sehen sein.
Begleitend zur Ausstellung finden Vorträge zum Themenkreis Meteorite und Impakte statt.
Seit mehr als 50 Jahren werden von NABU e.V und anderen Naturschutzbehörden Tiere des Jahres bestimmt. Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen sie uns.
Mit einigen befassen sich auch Abteilungen der NHG.
Wollen Sie mehr über diese Tiere wissen, folgen Sie den Links.
„Augustus – Vespasian – Trajan: Manifestation der Macht in Bildern“
Sonderausstellung der Abteilung für Archäologie des Auslandes im Foyer des Museums
vom 22. Januar 2022 bis 07. Mai 2022
Drei römische Kaiser, keiner in Purpur geboren, erarbeiteten sie sich ihre Machtstellung selbst – sei es durch
geschicktes Agieren in der Politik oder erfolgreiche Kriegsführung. Sie schufen stabile Herrschaftsverhältnisse, die auch über
ihren Tod hinaus Bestand hatten. Dies sorgte in der turbulenten Geschichte des römischen Reiches für Wohlstand und eine blühende
Wirtschaft. Außerdem zeichneten sie sich durch gelungene PR-Arbeit aus: Sie schufen prächtige Monumente, die ihre Erfolge plakativ für jeden sichtbar werden ließen.
Unsere Ausstellung zeigt an ausgewählten Beispielen die Dokumentation ihrer Leistungen, die in Stein ge-meißelt,
Jahrtausende überdauerten.
Führungen durch die Sonderausstellung finden an allen Sonntagen während der Dauer der
Sonderausstellung zwischen dem 22.01. und 07.05.2022 jeweils um 15 Uhr statt.
Das Museumspädagogisches Angebot zur Sonderausstellung finden Sie auf der Seite der Sonderausstellung
Die Nürnberger Museen öffnen nach einem langen, pandemiebedingten Lockdown wieder und laden – sobald dies möglich ist –
Nürnberger Kulturschaffende, die monatelang kein Publikum treffen konnten, in ihre Räume ein.
Daraus entsteht eine fruchtbare, vielseitige Kooperation und viele neue Ideen ganz im Sinne eines kulturhungrigen Publikums.
Verborgene Gärten, große Hallen, verträumte Innenhöfe oder ein riesiges Freiareal laden zu einer Neuentdeckung der anderen Art ein.
Mehr zu diesem Programm der Stadt Nürnberg finden Sie
Das Naturhistorische Museum hat derzeit kein eigenes Angebot.
„JEMEN – Alte Kultur, Neue Konflikte“
Sonderausstellung der Abteilung für Ethnologie, des Arabischen Hauses Nürnberg und der Deutsch-Jemenitischen Gesellschaft im Foyer des Museums
Vom 8. Mai bis 28. August 2021
Das Land im Süden der Arabischen Halbinsel ist hierzulande immer noch wenig bekannt. Erst der seit 2015 andauernde Krieg mit "der größten humanitären Katastrophe der Welt" hat den Jemen wenigstens zeitweise wieder in die Schlagzeilen gebracht. Bruchstückhaft tauchen dann auch andere Attribute des Landes auf:
Die "Königin von Saba" brachte Kunde vom sagenhaften Reichtum nach Jerusalem, die Römer nannten das Gebiet "Arabia Felix" - glückliches Arabien. Ab dem 16. Jahrhundert trat der Kaffee vom Jemen aus seinen Siegeszug in die Welt an. Der Hauptausfuhrhafen Mocha hat dem Mokka seinen Namen mit auf die Reise gegeben. Im 19. Jahrhundert wurde die Region wieder strategisch interessant (im Süden für die Briten, im Norden für die Osmanen). Diese Trennung endete letztlich erst mit der Vereinigung 1990, die aber den Keim für die späteren Auseinandersetzungen bereits in sich trug.
Die über viele Jahrhunderte andauernde Isolation des Landes hat zu einer faszinierenden kulturellen Vielfalt geführt, die exemplarisch in der Ausstellung gezeigt wird; auch die aktuelle Situation kommt dabei
zur Sprache.
Seit mehr als 50 Jahren werden von NABU e.V und anderen Naturschutzbehörden Tiere des Jahres bestimmt. Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen sie uns.
Mit einigen befassen sich auch Abteilungen der NHG.
Freiland-Terrarium: Reptil des Jahres Zauneidechse
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Vortrag „Das Coronavirus sichtbar gemacht"
Mitschnitt des Vortrages „Das Coronavirus sichtbar gemacht" vom 29.10.2020 aus dem Katharinensaal Nürnberg
Dr. Andrea Thorn, Universität Hamburg
Katharinensaal
Das Coronavirus SARS-CoV-2 besteht aus vielen unterschiedlichen Molekülen, die es ihm erlauben, Zellen zu infizieren und zu “Virusfabriken” umzubauen. Die dreidimensionalen Strukturen dieser Moleküle werden mit Experimenten am Teilchenbeschleuniger bestimmt. Wenn man diese kennt, kann man Arzneimittel entwickeln, um die Moleküle gezielt an ihrer Funktion zu hindern.
In diesem Vortrag gibt Frau Dr. Thorn mit Modellen und Animationen einen Einblick in die ihre Forschung als Leiterin der internationalen "Coronavirus Structural Task Force" zwischen Laborarbeit und Strukturanalyse mit der 3D-Brille am Computer.
Neue Publikationen
Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2018 /2019 liegen in einem Doppelband vor.
Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten,
wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
Mitgliedern der NHG wurde der Band bereits zugeschickt.
"Amulett, Talisman, Glücksbringer"
Diese für August bis Dezember angekündigte Sonderausstellung begann nun vor etlichen Wochen im Internet.
In den letzten 20 Wochen haben wir Ihnen 20 Amulette, Glücksbringer oder Talismane vorgestellt. Sie stammten aus vielen verschiedenen Ländern, aus verschiedenen Kontinenten, aus verschiedenen Zeiten.
Da das Museum seit einiger Zeit wieder geöffnet ist, entsteht die Ausstellung nun auch dort. Sie wird weitere Gegenstände zeigen, die bisher noch nicht vorgestellt wurden.
Sicher haben wir speziell Ihren Glücksbringer oder Ihr Amulett weggelassen oder übersehen. Bitte melden Sie sich und teilen Sie uns Ihren Gegenstand mit. Wir werden versuchen, ihn in unsere Ausstellung zu integrieren.
Seit mehr als 50 Jahren werden von NABU e.V und anderen Naturschutzbehörden Tiere des Jahres bestimmt. Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen sie uns.
Mit einigen befassen sich auch Abteilungen der NHG.
Wollen Sie mehr über diese Tiere wissen, folgen Sie den Links.
Merkwürdige Steine - Erstaunliche Naturspiele
Wechselvitrinen im Geologiesaal des Museums
vom 01.09.2019 bis 30.04.2020
Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen wir immer wieder mal ungewöhnlichen und auch merkwürdigen Steinen,
deren Formen uns künstlich erscheinen und die uns an Gebrauchsgegenstände, Pflanzen, Tiere, Menschen oder mystische Gestalten erinnern.
Es gibt spektakuläre Felsformationen aber auch kleine Steine am Wegesrand, die unsere Phantasie anregen können.
Die hier präsentierten Steinen sind allesamt zufällige Naturspiele. Sie sind nicht von Menschen hergestellt oder bearbeitet.
Auch sind es keine Reste von Pflanzen oder Tieren.
Einige entstehen durch Witterungseinflüsse, andere durch biologische, chemische oder geologische Prozesse. Oft ist die Erklärung zur
Entstehung der Formen sehr komplex und nicht einfach nachvollziehbar. Manches bleibt auch heute noch unerklärt und geheimnisvoll.
Verleihung der Ludwig-Scholz-Medaille 2019
Zu Ehren des einstigen Bürgermeisters der Stadt Nürnberg, Ludwig Scholz, verleiht der CSU-Bezirksverband
die „Ludwig-Scholz-Medaille“ in Anerkennung „besonderer Verdienste um die Stadt Nürnberg“ und erinnert
damit auch an die Leistungen des 2005 verstorbenen Politikers, der in Nürnberg Entscheidungen getroffen hat,
die heute noch für die Stadt von herausragender Bedeutung sind.
Diese Ehrung hat uns sehr gefreut. Sie bedeutet Anerkennung und Bestätigung unserer ehrenamtlichen Arbeit.
Damit wird die NHG als, neu-deutsch, Citizen-Science-Gesellschaft gewürdigt, die vielfältige aktuelle
Wissenschaftsthemen in die Stadtgesellschaft kommuniziert.
Bürgermeister Dr. Klemens Gsell führte in seiner Laudatio auf die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg aus:
„Die Naturhistorische Gesellschaft ist einer der größten ehrenamtlich arbeitenden naturwissenschaftlichen
Vereine Deutschlands, dessen Wirkungskreis, ausgehend von Mittelfranken weit über die Grenzen Deutschlands
hinausreicht. Über 1600 Mitglieder können in elf Abteilungen auch als Laien in Zusammenarbeit mit Fachleuten
wissenschaftlich arbeiten. Die Naturhistorische Gesellschaft bietet Vorträge, Seminare, Exkursionen, Pilzberatung,
experimentelle Wissenschaft und Veröffentlichungen, betreiben ein Museum und ein Freiland-Terrarium und -Aquarium
und vieles mehr.“ Gsell: „Zu Jahresbeginn 2018 wurde dies gewürdigt, indem die Naturhistorische Gesellschaft in
das Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden ist.“
Jahresprogramm 2020
Das neue Jahreprogramm liegt vor. Mitgliedern der NHG wird es noch vor Weihnachten zugeschickt.
Sie finden es aber auch im Museum ausliegend oder hier als PDF zum herunterladen:
Sortiert nach Monaten, Art der Veranstaltung oder Abteilungen erhalten Sie es auf unseren Veranstaltungsseiten.
Die aktuellsten Änderungen, Ergänzungen oder Ausfälle erfahren Sie während des ganzen Jahres auf dieser Seite.